E c h o s von H o h f l ä s c h                        zurück zu 'aktuell'

> Im Wägital, hoch auf der Alb,
> da machte Richard E. das Kalb. (Läsig + Musig)
> Der Weg hinauf war strapaziös,
> doch niemand war ihm deshalb bös. (Morast!)

> Ich möchte mich bei Euch nochmals ganz herzlich bedanken für dieses
> tolle Wochenende auf Hofläsch! Es ist einfach etwas ganz Spezielles –
> auch dank Euch, Veronika und Annemarie! Ich weiss, welche Organisation
> hinter einem solchen Anlass steckt. Wir haben es in vollen Zügen
> genossen; auch bei diesem Wetter - ja vielleicht gerade deshalb war es 
> noch etwas erlebnisreicher als sonst…

> Es war gestern wieder ein besonderes Privileg, an eurer Hüttenlesung dabei 
> zu sein. Die Vorstellung war, zusammen mit den stimmungsvollen und
> einfallsreichen Harfenklängen und der - bei schlechtem Wetter - besonderen
> Hüttenatmosphäre wie aus einem Guss. Ein seltener Genuss. Die Bewirtung hat 
> natürlich auch noch, wie immer das ihre dazu beigetragen

> ... Eure Uraufführung in der Hohfläschhütte werden wir so schnell nicht
> vergessen: Inhalt, Vortrag und Hüttenschmaus waren einmalig!

> ...die temperamentvoll-lebenskräftige, sprachlich ungemein ausdrucksstarke
> "Performance" deiner Geschichtenlesung. So spontan-lebendig kann nur
> gestalten, wer sich durch intensive Arbeit eine Sicherheit erworben hat,
> die ihm erlaubt, über die Mittel frei zu verfügen und wer es aus innerster
> Freude tut...

> Die Harfenistin Veronika steht dir da in nichts nach. Wie sie ihren Saiten
> Melodien und Harmonien entlocken kann, die aus ihrem lebendigen Inneren
> fliessen, macht froh und leicht und ergreift das Gemüt.
> Besonders schön war der Abschied mit den Liedern, die sie am Sonntag
> Morgen vor dem Haus noch gespielt hat. Sie haben mich auf dem Weg noch
> lange begleitet und haben mein Inneres singen lassen...

> ...vielen herzlichen Dank für das wunderschöne Wochenende im Wägital. Es
> hat uns beiden sehr gut gefallen.

> Herzlichen Dank!!! Deine Geschichte und Eurer gemeinsamer Vortrag waren
> ein Genuss, und ich bin froh, dass ich kommen konnte...

> Wir haben den Besuch auf Hohfläsch in vollen Zügen genossen.
> Alles hat einfach gestimmt: das Wetter, die Gäste, die Stimmung, das Essen,
> alles war so angenehm und gemütlich.
> Der 'Aufstieg' hat sich in jeder Hinsicht gelohnt...

> Deine begeisterte und begeisternde Vortragsweise ist so beeindruckend und
> erfüllend, dass wir einfach mitgerissen wurden.
> Die begleitenden Improvisationen von Veronika waren so passend und
> erfüllend. Ihre Liebe zur Musik und zur Harfe ist so echt und damit
> jederzeit spürbar, die Darbietungen haben Lina und mich beeindruckt...

> Das war wieder einmal ein Samstag wie im Bilderbuch! Ich werde mich gerne
> daran erinnern. Der Nachmittag bot viel Gelegenheit, mit Euren Freunden zu
> reden. Es hat schon ganz verschiedene Charaktere dabei. Wir haben den
> Abgang bis zum See mit Walter Erb und seiner Frau gemacht und hatten so
> Gelegenheit, noch etwas in Eurer Jugendzeit zu kramen...

> Einmal mehr war das Weekend in der Hohfläsch-Hütte toll! Vielen Dank, dass
> wir alle an der Lesung teilnehmen durften! Es hat uns allen sehr gut
> gefallen, und das Wetter hat ja wunderbar mitgespielt...

> Für mich war das Hohfläsch-Weekend ein bisschen Ferien, aber intensive,
> unbezahlbare und sehr, sehr bereichernde, und dafür danke ich Euch noch
> einmal von ganzem Herzen! Ich werde bestimmt noch lange davon zehren...

> ...Deine Wörter, deine Wortwahl, deine Ausdrucksart begleiteten mich beim
> Abstieg zum See. Auch das Essen und die Gesellschaft waren ein Aufsteller.

> auch mir hat es wieder sehr gut gefallen auf hohflaesch. ich habe mich
> durch und durch wohlgefuehlt, und habe mich gefreut, bekannte gesichter
> wieder zu sehen, und war traurig ueber die, die nun nicht mehr da sind.
> es ist schon etwas besonderes, sich unter so doch beinahe unbekannten
> fast wie zu hause zu fuehlen. auch meine freundin hat das wochenende
> sehr genossen. die atmosphaere hat ihr sehr gefallen, da war es gar
> nicht so wichtig, alles zu verstehen.

> Luise Rinser:
> «Das Zuhause ist abgewandert aus dem Raum in die Zeit: Wenn ich mit einem
> geliebten Menschen oder einem kleinen Kreis von Menschen zusammen bin
> und plötzlich mein Ich sich aufgehoben fühlt und einverleibt der Welt -
> was das bedeutet, weiss ich mit allen Fasern, und wenn das Wir sich
> ereignet, dann bin ich geborgen.»

> Danke Richi, für den wunderschönen Abend in der Clubhütte auf Hohfläsch. Mit
> Deiner Uraufführung, die Du so lebendig und spannend gelesen hast, gabst Du
> viel Talent, Fantasie und Witz von Dir preis.

> Die musikalischen Leckerbissen, welche Veronika Ehrensperger auf ihrer Harfe
> erklingen liess, haben den Abend in herrlicher Weise verschönert. Sie waren
> passend und sorgfältig gewählt und liessen die Zuhörer spüren, welch gut
> eingespieltes Team ihr beide seid. Dieser Abend, welcher von Spannung, Kunst,
> Harmonie und Liebe geprägt war, ist für mich ein unvergessliches Erlebnis.

> Die liebevoll offene Art von Dir, Deiner Frau Verena und Deinem Freundeskreis
> gaben mir gleich das Gefühl dazu zu gehören.
> Dass ich von „Pinoskar“, Deinem Webmaster, eingeladen wurde, war für mich
> natürlich das „Tüpfli auf’s i“.

> Es hat uns sehr gut gefallen in der Hohfläschhütte, die Lesung mit Musik und
> einfach die tolle Atmosphäre und das feine Essen. Bestimmt kommen wir wieder.

> Es war ein schönes Wochenende und ich habe es sehr genossen. Und wenn ein so
> simples Hüttenwochenende mit Kultur gefüllt ist, steigert es den Wert. Danke
> für die spannende Geschichte und die wunderschöne Harfenmusik. Wie hat Peter
> zum Schluss gesagt: "Gell, s nächst Johr wider"...

> Es war einfach eine gelungene Veranstaltung, die noch lange nachwirkt.

> Ganz herzlichen Dank für den unvergesslichen Samstag.

> Spannend und witzig wie immer, hat mich auch Deine Uraufführung begeistert.
> Immer wieder mit neuen überraschenden Pointen und unerwarteten Wendungen.
> Nicht zu vergessen Veronikas passendes Harfenspiel und Eure gemeinsame
> 'Einlage'.

> Gärn tänked mir zrugg an letschte Samschtig mit Dinere prächtige
> Läsig - zäme mit de wundervolle Harfekläng vo de Veronika.

> Danken möchte ich von Herzen für das wunderbare Literaturgeschenk,
> für die überaus reichhaltige und anregende, unterhaltende und kunstvoll
> aufbereitete Gedankenwelt. Ich hab einmal mehr gestaunt: Wie macht ihr
> das?!!! Es ist eine Virtuosität und Präzision in eurem Schaffensergebnis
> zu bestaunen und zu geniessen, als sässe man im Zirkus vor präzis
> einstudierten noch nie dagewesenen Bewegungsabläufen, die man fast atemlos
> bestaunt und sich und die Welt ob dem anspruchsvollen, aber mit virtuoser
> Leichtigkeit gezeigten Geschehen vergisst.

> Dank schicke ich in Gedanken auch der Harfenspielerin Veronika, dem
> gmögigen Hüttenwart Peter und seiner Annemarie! Das Hohfläsch-
> Mundartliteratur-Festival 2008 bleibt unvergessen und in allerschönster
> Erinnerung. Dass mir nach dem genussreichen Abend in und vor der
> gemütlichen Hütte am nächsten Tag noch Gelegenheit geboten wurde, unter
> kundiger Führung den Schiberg zu besteigen, setzte dem Fest die Krone auf.

> Eure Läsig mit Musig hat Max und mir wieder total gefallen. Und der
> Hütteznacht mit Älplermagroone hätte passender nicht sein können.

> Die Berghüttenlesung auf Hohfläsch war wieder einmalig. Wir haben es sehr
> genossen, von Anfang an mit dabei sein zu können.

> Hohfläsch wird ja allmählich zum alpinen Kulturzentrum Nr. 1. War ja früher
> mal eine Naturfreundehütte, und vielleicht wurde dort nicht nur über die
> Route auf den Zindelspitz diskutiert, sondern auch über die Weltrevolution.
> Zum Beispiel wenn die Gebrüder Saladin dort logierten. In diesem Sinne
> also auch ein "alpiner Kraftort".

> Es war ein wunderbares Wochenende. Nochmals herzlichen Dank, dass
> ich dabei sein durfte. Die von dir in den Geschichten beschriebene
> Hilfsbereitschaft der Alpinisten durfte ich wahrlich am eigenen Leib
> erfahren. Es war einfach ein beglückendes Wochenende in allen Belangen.

> Nun gehört die diesjährige Berghüttenlesung leider auch schon der
> Vergangenheit an. Hab nochmals ganz herzlichen Dank für Deine amü­
> santen und von Fantasie nur so sprudelnden Geschichten. Witzig, ge-
> mütlich und bereichernd wars. Und wiederum war alles perfekt, vom
> Wetter über die Kultur bis zur Beherbergung. Ein richtiger Farbtup-fer im Jahreslauf.

> De Richi hät öis underhalte
> Mit alerhand für psundre Gschtalte
> Es Grinse, Lache goot dur d Räie
> Verusse lached sogaar d Chrääije.

> Du warst heiter beim Lesen, entspannt und ganz bei uns Zuhörern. Und
> Esthers Musizierkunst hat deine Geschichten wie mit Blumenkränzen
> geschmückt und verbunden. So schön und mit so passenden Kompositio-
> nen gespieltes Akkordeon hat sehr gut zu deiner Art Lesung gepasst.

> Hohfläsch bleibt unvergessen, schon der „zwägen“  Leute wegen! Deine
> Erzählungen fesseln – noch mehr beim Zuhören. Es ist für mich der
> urchige Humor, welcher mitschwingt, immer wieder hervor blinzelt –
> und eine angeborene Schauspielkunst.
 



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