vom 2. Dezember 2006        zurück zur Rubrik

Busfaare gnüüsse                                       


Me ghöört und list ja imer wider vo Stunk und Èrger bim Busfaare, vo Pööbeleie, Wandalismus und Gwalt. Emool isch sogaar en Schofföör, en anders Mool en Faargascht erchäibet woorde.

Im Grossen und Ganze chan i aber s Busfaare gnüüsse. Ja, s git imer wider gmögigi Müschterli z erluuschtere: mer cha sich a der Underhaltig vo andernen underhalte.

Diemool sind mer zwoo Fraue wisewii gsässe, wo vom enen Uusfluug zrugg choo sind, e jüngeri, gchrusleti und en elteri mit Sunebrüle. Ämel händ s vo Bèèrgbaanen und Gipfelreschterant prichtet und Lüüt duregchätschet, won i de gliiche Räisegruppe gsii sind. Vom ene Betriibsuusfluug oder waas. De Toonlaag aa hät di Jünger au no pschüssig is Glaas gglueget ghaa. Wo di Elter säit, das men eerscht häi chöm, wänn s tunkli, hett si nöd erwaartet, do gigelet di Jünger hell usen und säit: «Zie doch emool diini soublööd Sunebrülen ap, dänn taaget s au wider echli vor dem Walde!» Und wo doo die Frau d Sunebrüle (s isch gaar nöd son e blöödi, nur echli e tunkli gsii), wo si die Brülen also abziet und ganz verstuunet gseet, wie hell s no isch, do hät halt scho de halb Buss mitgglachet.

Buss faare – Underhaltig imbegriffe.