vom 25. September  2007    zurück zur Rubrik    
                  

Automaate-Stress


Bi der Iifaart in Spitool-Phaarkplatz fröög i mi, werum die daas iez wüssid, won uf em Barièèrenautomaat «Ticket» stoot. Ich trucke gliich uf de grüen Chnopf, schnapp mer s Pharkier-Bileet und steck s is Buesetäschli. Und nach mim Chrankepsuech dänn in Kassenautomaat näbet em Uusgang. D Aazäig bröösmelet miini Pharkierdaaten und de Priis ane: es Fränkli. Ich han aber nu Zwänzger, Zäner und Föiferli im Portmenee, und der Automaat nimmt nu Münz vom Füfzger aa uufwèrts aa. Miini Batze chlämpered wider unen use.

Ich goonen a d Kasse vo de Kafeteriia und gibe de Kassiereri vo Aafang aa z verstoo, das si mit miir nöd «das Geschäft des Tages» machi. Si lachet: «Ich han no öppe söttig Chunde!» und wächslet mer mis Münz. Won i zum Automaat zrugg chume, hät dèè mis Bileet scho wider usegspöizlet. Ich schüürge s nomool in Schlitz und stuune nöd schlächt, won uf der Aazäig en Franke füfzg erschiint. Min Abstächer a d Kafikasse mue mi ziitlich i di nööchscht Taxkategorii buggsiert haa. Jetz langet halt mis Stützli nööd, und Füfzgernoote nimmt der Automaat nöd aa. Was bliibt mer anders übrig, als nomool a d Kafikasse z goo und miini Noote z wächsle? Aastandshalber chauff i no e Grèèmschnitte; bim Uusfaartautomaat isch es ee scho regischtriert: «Ticket».